Fast wandfüllende Skulpturen, Flächen mit Wandbehängen, im großen Saal auch paraventartige Raumteiler, eine Fülle glänzender, stoffartiger Gewebe zeigen große Teile der Ausstellung El Anatsuis im Haus der Kunst. Herrlicher Glanz. Aus den metallischen Banderolen und Flaschendeckeln, den Überbleibseln von Spirituosenflaschen lässt der Künstler in kleinteiliger Patchwork-Arbeit Skulpturen entstehen indem er mindestens 15.000 Einzelteile durch Kupferdraht verbindet. Austausch. Diese Gebilde erinnernDELLikatessen…
Ja unglaublich, eine andere Art Ausstellung von Thomas Hirschhorn in der sich gerade neu erfindenden Villa Stuck in München. Absolut beeindruckende Kunst, eine wirkliche Erfahrung, die sich, da der Eintritt kostenlos ist, auch beliebig oft wiederholen lässt. Vom perfekten Aussen des Gebäudes hinein in das Chaos einer Ruine – die Räume vollständig ausfüllend, zweistöckig! Bei meinem ersten Besuch das GefühlDELLikatessen…
Herrlich, da entdeckte ich doch ein Kleinod mitten im allerschönsten Schwabing, die Alexander Tutsek Stiftung. Ein Jugendstilhaus, eine ehemalige Bildhauerwerkstatt, die ausgesprochen schöne Ausstellungsräume beherbergt, besonders gut von den Kunstwerken bespielt – eine Augenweide aus Glas, Holz und Lichteinfall. Drei der sorgfältig ausgewählten Kunstwerke möchte ich erwähnen… Pae White Mein Lieblingsobjekt: Blaue, ziegelsteinförmige Glasflaschen, als niedrige Mauer ganz exakt aufgeschichtet.DELLikatessen…
MAXIMILIAN THEO KEHL ist gleichzeitig Initiator und einer der Mitwirkenden der ersten Ausstellung im Atelier der St.-Martin-Straße 26/München-Giesing. Hier kann man für nur zwei Tage im Dezember, jeweils von 14:00 bis 19:00 Uhr (oder auf Anfrage unter theokehl@hotmail.com zu einer anderen Zeit) eine äusserst gelungene Auswahl verschiedenster Gemälde zu diesem Thema besichtigen: Portrait und figurative Zeichnung Maximilian Kehl ist es gelungen diese KünstlerinnenDELLikatessen…
Martin Parr zeigt uns in der Ausstellung, „Souvenir“ seine Sicht auf drei Themen: Menschen, Farben, Essen. Er lässt seinen Blick weltweit – trotzdem ausgesprochen heimatlich schweifen. Seine Bilder zeugen von seinen Reisen und den ganz speziellen parrschen Blickwinkeln auf das menschliche Verhalten. Daneben interessiert ihn seine nähere Umgebung sehr und auch dort sind ihm die liebenswerten bis schrägen Lebensarten nichtDELLikatessen…
In New York City gibt es unzählige spannende Kunstwerke und Bauten zu besichtigen. Doch was diese Stadt und noch viel mehr, die Menschen die dort leben in den letzten Jahren geprägt hat, das waren die Terroranschläge auf das World Trade Center. Ein Bauwerk das dort entstanden ist (Daniel Libeskind wurde 2003 zum Planer für die Wiederbebauung der Katastrophenzone berufen) zeigteDELLikatessen…
In NYC gibt es unzählige spannende Kunstwerke und Bauten zu besichtigen. Doch was diese Stadt und noch viel mehr, die Menschen die dort leben in den letzten Jahren geprägt hat, das waren die Terroranschläge auf das World Trade Center. Ein Bauwerk das dort entstanden ist (Daniel Libeskind wurde 2003 zum Planer für die Wiederbebauung der Katastrophenzone berufen) zeigte sich mirDELLikatessen…
Alexander Giesche (GIESCHEand) / Kammerspiele München: Das Internet Nur von 21.-23. Juli 2017 von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang / Corneliusbrücke Gleich vorab, nie hat mich ein Kunstwerk mehr beeindruckt als das von Alexander Giesche, heute, Freitagnachmittag auf der Corneliusbrücke in München. Mein Besuch dort war spontan, nur, wenn die Kammerspiele rufen reicht mein Motto im Moment von „Betreten auf eigene Gefahr“ bisDELLikatessen…
Die Landschaften setzen den unendlichen Horizont in Verbindung zu der endlichen Zeit der Dinge. Anders als gewohnt, nehmen die Räume Gestalt an. Endlich sind neue Werke von Roberto Simoni in München zu sehen. Bei t17 Landschaftsarchitekten wird die außergewöhnliche Fotoserie aus dem Cilento noch bis 15. September 2017 in hellen Räumen zu sehen sein; Titel: „Die Weite der Nähe“. DaDELLikatessen…
Die Ausstellung Parasympathikus: „Ruhe mitten in der Stadt, ist das überhaupt möglich?“ des RischArt_Projekts 2017 ließ mich ein besonderes Kunstwerk finden. Eine buddhistisch/japanisch anmutende Pagode von Alexandra Hendrikoff die noch bis 16. Juli 2017 auf der Südwiese des Kunstareals München, Alte Pinakothek zu sehen ist: Die luftige, rot-weiße Installation gefiel mir besonders wegen der sich bereits bei wenig Luftzug bewegenden,DELLikatessen…
Eine Ausstellung die ich mir als entspannte Belohnung an einem sehr heißen Freitagabend gönnte. Ich erwartete kühle Schönheit in der Kunsthalle München und wurde wieder einmal eines Besseren belehrt. Bilder in Schwarz/Weiß, die oft als Zeichen- und Ideenvorlage während meiner herrlichen Grafikdesign-Studienzeit Verwendung fanden. Ende der 80er, Anfang der 90er Jahre: Als ein Zeitschriftencover noch Furore machen konnte! Als wirDELLikatessen…
Der Besuch der Fondation Louis Vuitton in Paris war eine willkommene Abwechslung zu den vielen sagenhaften Museen direkt in der Stadt. Die Metrofahrt und der folgende lange Spaziergang durch ein Waldgebiet, um das neue Museum zu erreichen, erhöhte die Spannung auf dieses besondere Gebäude und entspannte gleichzeitig meine Augen… Natürlich gibt es Busse und Taxis direkt vor die TürDELLikatessen…
Die erste Station meiner Kunst-Tour durch Paris führte mich direkt in die Ausstellung der Künstlers Tino Seghal im Palais de Tokio. Ein paar Wochen zuvor hatte das Süddeutsche Zeitung Magazin über diesen Künstler berichtet und von einer Ausstellung erzählt in der keine Exponate zu sehen sind; eingeübte Texte werden von Mitarbeitern des Künstlers vorgetragen. Tino Seghal nennt sieDELLikatessen…
Einen ganz besonderen Augenblick erlebte ich im Centre Georges-Pompidou. Gezeigt wurde eine große René Magritte Retrospektive im obersten Stockwerk (hier kann man ganz Paris überblicken) des imposanten Gebäudes. Die Ausstellung war so gut besucht dass wenig Muße für die Kunstwerke Magrittes blieb – obwohl die Museen in Paris in den Herbst-Winter-Monaten empfehlenswert sind. Zu dieser Zeit kann man sogarDELLikatessen…
Schöpfen Sie Werte aus dem vollen Sortiment. Das Kaufhaus der Werte, eine interaktive Installation von Simone Simon, Jasmin Jurkheit und Sibylle Kobus fand glücklicherweise für zwei Wochen in München, im Einstein 28 statt. Der gesamte Ausstellungsaufbau beinhaltete einen „Supermarktraum“ mit einem Parcours aus meist schrägen, gezimmerten Holzregalen die mit etwa 1000 einzelnen Produkten befüllt waren. Die drei Künstlerinnen trugen passendDELLikatessen…
Neben dem Grafikdesign beschäftigt mich seit 3 Jahrzehnten die bildende Kunst – am liebsten in moderner Form. Kunst ist meine Inspiration, denn Museen sind ein Ort der Schöpfungsdarstellung, der Spannung aber auch Ruhe, der Kreativität und Genialität. In diesem Blog will ich die Basis meiner Ästhetik teilen und von meinen Reisen zu innovativen Ausstellungshäusern und Galerien erzählen. Ich will meine Eindrücke vonDELLikatessen…